Lenormandkarten-Legung:

Wir arbeiten zunächst mit der großen Legung  unter Coaching-Aspekten.
Anschließend kann Du von mir eine davon unabhängige, spirituelle Deutung erhalten.
7er-Legung, 3er-Legung etc. geben Dir noch tiefere Informationen zu Deiner Frage und/oder aktuellen Lebenssituation.

Das Lenormand-Kartendeck besteht aus insgesamt 36 verschiedenen Bildkarten. Die Karten zeigen jeweils ein einfaches Bild – ähnlich einem Foto.  Die moderne Technik macht es heute möglich, dass Du auf Deinem Handy oder auch am LapTop online die Legung mitverfolgen kannst und Du Dein persönliches Kartenbild bei der Besprechung siehst. (Ich sende Dir vorab den nötigen Technik-Link für „zoom-call“)

Die Betrachtung der Bilder geschieht auf verschiedenen Ebenen. Jeder Klient hat aus seiner Vergangenheit und seinem Umfeld heraus eigene  Gedanken dazu.
Die Bildkarte “HUND” steht z.B. für
a) einen echten Hund, den der Betrachter als Tierfreund liebt
b) der Hund steht symbolisch für einen treuen Freund, für Treue, für langjährige Freunde im Leben

Die Bildkarte “HAUS” steht z.B. für
a) ein echtes Haus: das eigene Zuhause, eine Wohnung oder auch das Eigenheim
b) finanziellen Wohlstand
c) Privates und Familiäres (als Gegensatz zur Öffentlichkeit oder Beruflichem)

Heute werden moderne Kartendecks mit völlig unterschiedlicher künstlerischer Gestaltung angeboten. Ich verwende je nach Kundenwunsch entweder das alte historische Blatt oder eine neue moderne Bildvariante.  Je nach künstlerischer Interpretation verändert sich teilweise die Interpretation der Karten.

Es gibt verschiedene Legetechniken, die uns einen Blick auf die aktuelle Situation gewähren:

A: Im großen Deck werden alle 36 Bildkarten gelegt. Wichtig ist ein vorangehendes Einführungsgespräch und eine korrekte Fragestellung. Es entsteht ein Überblick über verschiedene Lebensbereiche. Wo liegen die einzelnen Karten?

Mache Dir dazu bitte bewusst, das Gott allmächtig, allwissend, allgegenwärtig ist. Jede einzelne der 36 Karten liegt an genau der Stelle, die Gott dafür erwählt WENN die Legetechnik korrekt ausgeführt ist. Dafür braucht es eine stabile Verbindung im Kanal und die nötige Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit den Karten.

B: Die große Legung wird unter Coaching-Aspekten und auch als spirituelle Weissagung interpretiert. Die Lage der Karten zueinander, nebeneinander,  Bildkombinationen, welche Karte liegt in “Ihrem Haus”, die Bedeutung der Häuser, ein gesprochenes Channeling  u.a.

C: Eine 3er – 6er, 7er Legung kann die Antworten vom großen Deck noch vertiefen.

TERMINVEREINBARUNG

Der Ursprung des Lenormand geht zurück auf ein Würfelspiel aus dem 18. Jahrhundert mit dem Namen “Das Spiel der Hoffnung”. Ähnlich dem Spiel Monopoly wurde gewürfelt und entlang der durchnummerierten Kartenbilder vorwärts oder auch rückwärts gezogen. Wer zuerst die Karte Nummer 35 “der Anker” erreicht, gewinnt. Die Erfinderin Marie Anne Lenormand (1772-1843) hat erst in späten Jahren begonnen, die Karten aus dem Spiel zur Weissagung als Alternative zum Tarot zu verwenden.
Es besteht ein deutlicher Unterschied zum Tarot-Kartendeck, dass aus insg. 78 Karten besteht. Es vermischen sich im Tarot Interpretationen und Deutungen verschiedenster Länder, Religionen und Mythologien. Astrologie, Numerologie, die Kaballah, das alte Ägypten, Christliche Werte, Geheimbünde und anderes finden sich in den Tarot-Karten wieder. Auch hier gibt es in der Gestaltung verschiedenste Ausführungen.

Lenormandkarten-Legung:

Wir arbeiten als Erstes mit der großen Legung  unter Coaching-Aspekten.
Anschließend kann Du von mir eine davon unabhängige, spirituelle Deutung erhalten.
7er-Legung, 3er-Legung etc. geben Dir noch tiefere Informationen zu Deiner Frage und/oder aktuellen Lebenssituation.

Das Lenormand-Kartendeck besteht aus insgesamt 36 verschiedenen Bildkarten. Die Karten zeigen jeweils ein einfaches Bild – ähnlich einem Foto.  Die moderne Technik macht es heute möglich, dass Du auf Deinem Handy oder auch am LapTop online die Legung mitverfolgen kannst und Du Dein persönliches Kartenbild bei der Besprechung siehst. (Ich sende Dir vorab den nötigen Technik-Link für „zoom-call“)

Die Betrachtung der Bilder geschieht auf verschiedenen Ebenen. Jeder Klient hat aus seiner Vergangenheit und seinem Umfeld heraus eigene  Gedanken dazu.
Die Bildkarte “HUND” steht z.B. für
a) einen echten Hund, den der Betrachter als Tierfreund liebt
b) der Hund steht symbolisch für einen treuen Freund, für Treue, für langjährige Freunde im Leben

Die Bildkarte “HAUS” steht z.B. für
a) ein echtes Haus: das eigene Zuhause, eine Wohnung oder auch das Eigenheim
b) finanziellen Wohlstand
c) Privates und Familiäres (als Gegensatz zur Öffentlichkeit oder Beruflichem)

Heute werden moderne Kartendecks mit völlig unterschiedlicher künstlerischer Gestaltung angeboten. Hier ist als Beispiel die Karte Nr. 12 „Vögel“ aus verschiedenen Decks. Je nach künstlerischer Interpretation verändert sich teilweise die Interpretation der Karten.

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Es gibt verschiedene Legetechniken, die uns einen Blick auf die aktuelle Situation gewähren:

A: Im großen Deck werden alle 36 Bildkarten gelegt. Wichtig ist ein vorangehendes Einführungsgespräch und eine korrekte Fragestellung. Es entsteht ein Überblick über verschiedene Lebensbereiche. Wo liegen die einzelnen Karten?

Mache Dir dazu bitte bewusst, das Gott allmächtig, allwissend, allgegenwärtig ist. Jede einzelne der 36 Karten liegt an genau der Stelle, die Gott dafür erwählt WENN die Legetechnik korrekt ausgeführt ist. Dafür braucht es eine stabile Verbindung im Kanal und die nötige Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit den Karten.

B: Die große Legung wird unter Coaching-Aspekten und auch als spirituelle Weissagung interpretiert. Die Lage der Karten zueinander, nebeneinander,  Bildkombinationen, welche Karte liegt in “Ihrem Haus”, die Bedeutung der Häuser, ein gesprochenes Channeling  u.a.

C: Eine 3er – 6er, 7er Legung kann die Antworten vom großen Deck noch vertiefen.


Der Ursprung des Lenormand geht zurück auf ein Würfelspiel aus dem 18. Jahrhundert mit dem Namen “Das Spiel der Hoffnung”. Ähnlich dem Spiel Monopoly wurde gewürfelt und entlang der durchnummerierten Kartenbilder vorwärts oder auch rückwärts gezogen. Wer zuerst die Karte Nummer 35 “der Anker” erreicht, gewinnt. Die Erfinderin Marie Anne Lenormand (1772-1843) hat erst in späten Jahren begonnen, die Karten aus dem Spiel zur Weissagung als Alternative zum Tarot zu verwenden.
Es besteht ein deutlicher Unterschied zum Tarot-Kartendeck, dass aus insg. 78 Karten besteht. Es vermischen sich im Tarot Interpretationen und Deutungen verschiedenster Länder, Religionen und Mythologien. Astrologie, Numerologie, die Kaballah, das alte Ägypten, Christliche Werte, Geheimbünde und anderes finden sich in den Tarot-Karten wieder. Auch hier gibt es in der Gestaltung verschiedenste Ausführungen.