Mein Name ist Alexandra Viefeld, ich bin 1966 in Bayreuth geboren und wohne seit vielen Jahren in Kirchenlamitz im Fichtelgebirge.

Wie wichtig für den Menschen eine bewusste, ganzheitliche Beschäftigung mit dem eigenen Körper sowie regelmäßige Bewegung ist, habe ich in der orthopädischen Arztpraxis von meinem Mann erkannt. Die Bewegungs- und Energielehre des TaiChi hat mich fasziniert. 2004 habe ich begonnen, bei verschiedenen Dozenten von Kolibri TaiChi-Yangstil zu erlernen. Nach verschiedenen Zusatzseminaren folgte dann im Jahr 2008 aufbauend eine weitere Ausbildung im Chenstil Xiaoija beim Präsidenten der ISCT Herrn Dietmar Stubenbaum. Ich bin heute Mitglied und Kursleiter bei der Internationalen Society of Chen Taijichuan ISCT.

Mein privater Lebensweg in Auszügen:
Schon als Kind bin ich immer anders gewesen als andere. Lange Spaziergänge in der Natur und die Liebe zu den Tieren haben mein Leben bestimmt. Mein Interesse galt unserem Hund, unserem Papagei, dem zum Stallhasen herangewachsenem Zwergkaninchen und all den Pferden im Stall. Ich war ein glückliches Kind; ich bin gerne zur Schule gegangen und habe mich als sog. Indigokind in Feld, Wald und Flur zuhause gefühlt. Eine kleine Elfe hat mich als Kind begleitet, dann habe ich es vorübergehend wieder vergessen. Ich hatte die Hochsensibilität und Medialität schon immer in mir – doch ich wusste es damals nicht.

Im Alter von 35 Jahren haben die Probleme das täglichen Lebens angefangen, mich zu überfordern. Eine unheilbare Erkrankung meines Mannes zog  einen schweren Verkehrsunfall nach sich. Sein wochenlanges Koma hat mich intensiv nach den Hintergründen zu Psyche, Geist und Seele suchen lassen.
Der Unfall bedeutete die Aufgabe unserer beruflichen Existenz / der orthopädischen Arztpraxis.  Monatelange Krankenhausaufenthalte für meinen Ehemann waren notwendig. Sein Leben war auch im Rollstuhl nicht zu stabilisieren und es folgte sein geistiger und körperlicher Verfall — bis hin zur Sterbebegleitung in den Tod.
Das alles hat bei mir zu verschiedenen körperlichen Beschwerden geführt, die ich zunächst nicht ernst genommen habe. Ein Zusammenbruch endete im Krankenhaus mit der Diagnose Burnout und Ich begann, mein eigenes Leben zu hinterfragen. Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden, verschiedene Ernährungslehren und meditative Übungen aus dem Qi Gong haben zu einem neuen Körperbewusstsein geführt. Verschiedene eigene Coachings und Selbstfindungsseminare folgten.

Ich habe begonnen, mich mit dem Jenseitsgedanken und dem Tod, sowie dem Leben nach dem Tod zu beschäftigen. Ich habe Antworten finden dürfen; die innere Verbindung zu meinem „Höheren Selbst“, Seelenkontakt, Kontakt zu Gott, Jesus Christus, Heiliger Geist und den Schutzengeln ist als Channelverbindung entstanden. Die Art der Wahrnehmung hat sich verändert. Ein Blick aus der Quanten-Matrix (oder auch Seelen-Ebene, morphogenetisches Feld) ist mir immer bewusster geworden.

Die Verbindung zu den Welten Gottes hat sich immer weiter gefestigt. Ich habe um „Beweise“ gebeten. Hier einige Stichpunkte, zu denen Ihr mich gerne fragen könnt: lila Farbe, Eichhörnchen, Federn, Arzttermin, Hanteln, rote Rose, Theaterkarte, Feuerbälle, der Tod meines Hundes, Autoheimfahrt von der Rainbow-Messe, Suppe kochen, Duschen ….
In der Meditation sind regelmäßig feste Kontakte entstanden. Es hat Monate gedauert, bis ich meine neuen Fähigkeiten als Geschenk Gottes annehmen konnte. In der Stille darf ich Bilder, Worte und Inspirationen von Engeln Gottes und der Ebene der aufgestiegenen Meister empfangen. Über die Jahre hinweg haben sich weitere mediale Fähigkeiten wie Hellfühligkeit, Hellsichtigkeit, ein differenziertes Wahrnehmen von Energien, Aura und anderes entwickelt.

Heute darf ich sagen: Die Dualität (-  oder auch das getrennt sein von den Welten Gottes – ) ist überwunden und die dauerhafte Verbindung steht zu 99% seit Jahren stabil. Das Christentum kennt die Bezeichnung „Wiedergeboren im Herren“; jede Religion hat Ihre eigene Bezeichnung dafür. Heute darf ich meine Berufung, Beruf und Lebensaufgabe mit meiner Arbeit im Coaching weitergeben.

Info´s zu meiner beruflichen Entwicklung findet Ihr hier

Mein Name ist Alexandra Viefeld, ich bin 1966 in Bayreuth geboren und wohne seit vielen Jahren in Kirchenlamitz im Fichtelgebirge.

Wie wichtig für den Menschen eine bewusste, ganzheitliche Beschäftigung mit dem eigenen Körper sowie regelmäßige Bewegung ist, habe ich in der orthopädischen Arztpraxis von meinem Mann erkannt. Die Bewegungs- und Energielehre des TaiChi hat mich fasziniert. 2004 habe ich begonnen, bei verschiedenen Dozenten von Kolibri TaiChi-Yangstil zu erlernen. Nach verschiedenen Zusatzseminaren folgte dann im Jahr 2008 aufbauend eine weitere Ausbildung im Chenstil Xiaoija beim Präsidenten der ISCT Herrn Dietmar Stubenbaum. Ich bin heute Mitglied und Kursleiter bei der Internationalen Society of Chen Taijichuan ISCT.

Mein privater Lebensweg in Auszügen:
Schon als Kind bin ich immer anders gewesen als andere. Lange Spaziergänge in der Natur und die Liebe zu den Tieren haben mein Leben bestimmt. Mein Interesse galt unserem Hund, unserem Papagei, dem zum Stallhasen herangewachsenem Zwergkaninchen und all den Pferden im Stall. Ich war ein glückliches Kind; ich bin gerne zur Schule gegangen und habe mich als sog. Indigokind in Feld, Wald und Flur zuhause gefühlt. Eine kleine Elfe hat mich als Kind begleitet, dann habe ich es vorübergehend wieder vergessen. Ich hatte die Hochsensibilität und Medialität schon immer in mir – doch ich wusste es damals nicht.

Im Alter von 35 Jahren haben die Probleme das täglichen Lebens angefangen, mich zu überfordern. Eine unheilbare Erkrankung meines Mannes zog  einen schweren Verkehrsunfall nach sich. Sein wochenlanges Koma hat mich intensiv nach den Hintergründen zu Psyche, Geist und Seele suchen lassen.
Der Unfall bedeutete die Aufgabe unserer beruflichen Existenz / der orthopädischen Arztpraxis.  Monatelange Krankenhausaufenthalte für meinen Ehemann waren notwendig. Sein Leben war auch im Rollstuhl nicht zu stabilisieren und es folgte sein geistiger und körperlicher Verfall — bis hin zur Sterbebegleitung in den Tod.
Das alles hat bei mir zu verschiedenen körperlichen Beschwerden geführt, die ich zunächst nicht ernst genommen habe. Ein Zusammenbruch endete im Krankenhaus mit der Diagnose Burnout und Ich begann, mein eigenes Leben zu hinterfragen. Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden, verschiedene Ernährungslehren und meditative Übungen aus dem Qi Gong haben zu einem neuen Körperbewusstsein geführt. Verschiedene eigene Coachings und Selbstfindungsseminare folgten.

Ich habe begonnen, mich mit dem Jenseitsgedanken und dem Tod, sowie dem Leben nach dem Tod zu beschäftigen. Ich habe Antworten finden dürfen; die innere Verbindung zu meinem „Höheren Selbst“, Seelenkontakt, Kontakt zu Gott, Jesus Christus, Heiliger Geist und den Schutzengeln ist als Channelverbindung entstanden. Die Art der Wahrnehmung hat sich verändert. Ein Blick aus der Quanten-Matrix (oder auch Seelen-Ebene, morphogenetisches Feld) ist mir immer bewusster geworden.

Die Verbindung zu den Welten Gottes hat sich immer weiter gefestigt. Ich habe um „Beweise“ gebeten. Hier einige Stichpunkte, zu denen Ihr mich gerne fragen könnt: lila Farbe, Eichhörnchen, Federn, Arzttermin, Hanteln, rote Rose, Theaterkarte, Feuerbälle, der Tod meines Hundes, Autoheimfahrt von der Rainbow-Messe, Suppe kochen, Duschen ….
In der Meditation sind regelmäßig feste Kontakte entstanden. Es hat Monate gedauert, bis ich meine neuen Fähigkeiten als Geschenk Gottes annehmen konnte. In der Stille darf ich Bilder, Worte und Inspirationen von Engeln Gottes und der Ebene der aufgestiegenen Meister empfangen. Über die Jahre hinweg haben sich weitere mediale Fähigkeiten wie Hellfühligkeit, Hellsichtigkeit, ein differenziertes Wahrnehmen von Energien, Aura und anderes entwickelt.

Heute darf ich sagen: Die Dualität (-  oder auch das getrennt sein von den Welten Gottes – ) ist überwunden und die dauerhafte Verbindung steht zu 99% seit Jahren stabil. Das Christentum kennt die Bezeichnung „Wiedergeboren im Herren“; jede Religion hat Ihre eigene Bezeichnung dafür. Heute darf ich meine Berufung, Beruf und Lebensaufgabe mit meiner Arbeit im Coaching weitergeben.

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